Ich bin ein ganz anderer Mensch!

Kerstin, 56 Jahre

Ich bin ein ganz anderer Mensch!

Kerstin, 56 Jahre

Mein Leben hat sich zum Positiven gewandelt

Kerstin (56 Jahre, 160 cm, heute Kleidergröße 38-40) hält seit einem Jahr ihr Gewicht. Sie startete die Diät mit geschätzten 96 kg. Eine Waage hatte sie damals nicht. Sie sagt heute: „Ich bin ein ganz anderer Mensch! Die Diät hat mich überzeugt und deshalb ist es mir auch ein Bedürfnis, meine Erfahrungen weiterzugeben.“

Meine Motivation

Während der letzten 10 Jahre habe ich schleichend zugenommen, was mich auch gar nicht so störte, denn es sah nie „schlimm“ aus, weil ich gute Proportionen hatte. Auch habe ich nicht so viel gegessen, nur immer mal zwischendurch.

Mein Schlüsselerlebnis war ein gebrochener Fuß und dessen Folgen. Ich kam mit den Krücken nicht mehr die Treppe zu meiner Wohnung hinauf. Es war schlicht zu anstrengend.

Hinzu kam, dass meine Mutter auch eine ernährungsassoziierte Erkrankung hat und ich will später nicht sagen müssen, dass ich nichts getan habe. Man weiß nie, wie es kommt, aber ich möchte zumindest alles versucht haben.

Auf Precon bin ich durch die TV Werbung gestoßen. Ich kannte schon andere Shakes, aber die schmeckten mir nicht. Ich dachte dann, ich schaue mal, was mit den Precon Produkten passiert.

Mein Programm

Ich habe mir keinen Druck gemacht, sondern die Diät einfach ausprobiert und es ging so viel besser, als ich erwartet hatte. Das Abnehmen mit Precon fällt mir leicht, habe ich festgestellt. Eine Zunahme geht viel schleichender.

Als ich merkte, dass etwas passiert, habe ich mir eine Waage zugelegt. Ich aß 6 Monate lang überhaupt keine Süßigkeiten mehr, trank keinen Alkohol und habe auf Zwischenmahlzeiten verzichtet. Das hat ausgezeichnet funktioniert. Der Heißhunger war nach 1-2 Wochen verschwunden. Ich habe selbst gestaunt. Der Kopf dreht sich nicht immer nur ums Essen, das war sehr angenehm.

Ich habe überwiegend Shakes und getrunken und die Riegel unterwegs genutzt, weil es praktisch ist. Die Suppen waren auch lecker, aber ich bin mehr die Süße. Die Shakes habe ich untereinander gemischt, so wurde es nie langweilig. Hunger hatte ich nicht, mich haben die Produkte gut satt gemacht.

IMG--WA-

Die Diät konnte ich gut in meinen Alltag integrieren. Ich kochte mir morgens 2 l Tee und füllte ihn in eine Thermoskanne. Meine Arbeit beginnt um 6:00 Uhr, um 7:30 Uhr gab‘s dann einen Shake. Um 11:30 Uhr habe ich meine über Nacht gequollenen Haferflocken mit Quark, Obst, Süßstoff und Zimt gegessen oder mir einen Salat mit einem fettarmen Joghurtdressing gemacht. Danach machte ich einen Spaziergang durch die Stadt und da ich satt war, hatte ich keinen weiteren Bedarf an all den (Essens)angeboten. Um 17:00 / 18:00 Uhr gab es dann wieder einen Shake.

Im Büro gab es hin und wieder Versuchungen in Form von Kuchen. Manchmal aß ich mit, ich kann aber auch nein sagen. Da bin ich energisch. Wenn ich etwas nicht will, will ich es wirklich nicht. Manche schauten dann komisch, aber das interessierte mich nicht.

Im Urlaub habe ich mich gesund ernährt, es gibt dort ja tolle Angebote. Ich habe nur auf Zucker verzichtet und mir sonst keinen Stress gemacht. Wenn es mal 1 kg mehr war, so regelte sich das wieder.

Wenn ich bei meinem Sohn zu Abend gegessen habe, so nahm ich mir den Shake einfach mit.

Weil ich einen Garten habe, bewege ich mich viel. Sport fällt wegen meinem Knie aus. Ab und zu mache ich Pilates-Übungen.

Mein Erfolg

Ich fühle mich topfit und habe so viel Energie, das ist unglaublich. Ich bin sehr wenig krank. Ich hätte nicht gedacht, dass die Diät so gut funktioniert, das hat mich sehr überrascht. Auch dass es so gut schmeckt, hätte ich nicht geglaubt.

Mein Leben hat sich zum Positiven gewandelt. Alles ist leichter geworden. Selbst beim Schlafen. Wenn ich mich jetzt im Bett umdrehe, ist das deutlich leichter als früher. Ich genieße es, dass ich jetzt kurze Röcke trage. Ich konnte so vieles nicht anziehen, es ist schön, dass das jetzt anders ist. Ich fühle mich sehr wohl und schminke mich jetzt sogar. Meine KollegInnen, die mich wegen meiner Erkrankung zwei Monate nicht gesehen hatten, waren überrascht und haben sich mit mir gefreut.

Meine Veränderungen in der täglichen Ernährung werde ich beibehalten. Auch mein Frühstücksshake bleibt mein Begleiter. Ich versuche weiterhin, nichts zwischendurch zu essen, bin dabei aber nicht verbissen. Wenn ich mal etwas zunehme, weiß ich, dass es in 2-3 Wochen wieder runtergeht.

Letztens hatte ich Lust auf einen Kuchen, habe ihn selbst gebacken und mit Appetit gegessen. Das muss auch mal sein. Süßes ist mein „Handicap“. Auch Gummibärchen und Schokolade esse ich mal. Allerdings habe ich auf Bitterschokolade gewechselt, deren Geschmack länger im Mund bleibt. Ich lagere die Süßigkeiten im Keller, muss also immer laufen.

Meine persönlichen Empfehlungen an andere, sind:

Jeder, der findet, dass er zu viel wiegt, sollte es versuchen. Es ist eine Verbesserung der Lebensqualität. Es schmeckt und funktioniert. Man tut sich etwas Gutes!

**name/* Leseempfehlung

1

1

Diesen und viele weitere spannende Beiträge finden Sie im Precon Blog.

Sie möchten Ihre Erfahrungen hier teilen? Dann würden wir uns über eine kurze E-Mail an team@precon.de freuen, um alles Weitere zu besprechen.