Neuer Lebensstil
Monika, 52 Jahre
Neuer Lebensstil
Monika, 52 Jahre
Meinen neuen Lebensstil gebe ich nicht mehr her!
Monika hat mit Übergewicht zu kämpfen, seit sie ein Teenager war. Viele Diäten liefen erfolglos, bis sie schließlich bei 125 kg „den Schalter umlegte“ und dank des Precon Konzeptes, das zu ihr passte wie der Topf auf den Deckel, mit der Gewichtsabnahme begann. Ein Jahr später ist sie fast am Ziel angelangt und trägt heute Kleidergröße 40/42. Was sehr gute Blutwerte damit zu tun haben, lesen Sie hier.
Meine Motivation
Mein Gewicht ist schleichend nach oben gegangen. Ich war eine Couch-Potato, habe zwar nicht übermäßig viel, aber vor allem falsch gegessen und insbesondere abends immer genascht. Zum Beispiel trank ich morgens gern eine heiße Schokolade, aß zum zweiten Frühstück und zum Mittagessen ein Wurstbrot und abends Spaghetti oder Pizza, gefolgt von Chips und Süßigkeiten auf dem Sofa.
Als ein Check-up beim Arzt anstand, war ich nervös, weil ich Angst vor den Ergebnissen hatte. In meiner Familie gibt es Diabetiker. Und ich dachte, dass ich mit meinem Gewicht nicht mehr weit von der Diagnose entfernt bin. Aber weit gefehlt! Meine Werte waren hervorragend. Ich habe das kaum glauben können. Gleichzeitig dachte ich: Also gut, bevor die Werte schlechter werden, tue ich jetzt endlich was, sonst wird es noch schwerer. Ehrlich gesagt konnte ich mich auch nicht mehr im Spiegel sehen, geschweige denn Bilder von mir ertragen.
Ich sah die TV-Werbung von Precon und zufällig hatte eine Freundin die Shakes von Precon. Ich probierte sie, ging dann auf die Website und habe eine Bestellung aufgegeben, weil ich dachte, ich versuche das jetzt mal. Es war die Xte Diät und dass es so toll klappen würde, hätte ich nie gedacht.
Mein Programm
Vor Diätbeginn habe ich alles weggeworfen, was sich an Ungesundem bei mir angesammelt hatte. Seitdem habe ich auch keine Lust mehr darauf! Ich kann sehr konsequent sein, wenn ich will und so hatte ich mit der Diät überhaupt keine Probleme. Ich weiß, das klingt erstaunlich, aber es war nun mal so. Mir war klar, dass ich abnehmen will, also muss ich was dafür tun. Ein Grund, weshalb ich die Süßigkeiten nicht vermisste, war, dass die Shakes so süß sind. Das genügte mir. Es gab auch keine Ausrutscher, ich brauchte keine weitere Unterstützung von Freunden, ich konnte gut „Nein“ sagen und vor allem habe ich mich nur 4x in der gesamten Zeit gewogen.
Mich stresst die Waage und ich wollte mich nicht unter Druck setzen. Früher, wenn es bei Diäten Schwankungen gab, war ich schnell frustriert und habe aufgegeben.
Nach 4 Wochen hatte ich mich an das Drei-Mahlzeiten-Prinzip gewöhnt. Etwas Hunger finde ich, kann man aushalten. Bis zur nächsten Mahlzeit ist es ja nie weit. Wenn ich mal das Gefühl hatte, etwas Kauen zu müsse, nahm ich einen Riegel zur Hand, anstelle eines Shakes. Oder wenn ich das Gefühl hatte, eine „richtige“ Mahlzeit zu essen , habe ich mir eine Precon Suppe zubereitet.
Während der Diät nahm ich morgens und mittags einen Shake und abends habe ich nach den Rezepten von Precon gekocht. Das Kochbuch „einfach und schnell“ kann ich sehr empfehlen. Meine Lieblingsrezepte habe ich nach den Vorgaben von Precon umgewandelt und meine Lebensmittel abgewogen. Insgesamt landet heute sehr viel mehr Gemüse auf dem Teller als früher und ich freue mich mittags schon auf meinen knackigen Salat am Abend.
Mein Tipp: Ich mische den Schoko und den Cappuccino Shake zu einem Schokoccino: Sehr lecker!
Mein Erfolg
Meinen neuen Lebensstil behalte ich bei, soviel steht fest.
Ich habe die Liebe zum Wandern und Nordic Walking entdeckt und gehe jedes Wochenende raus in die Natur. Mein Motto war früher: Lieber schlecht gefahren als gut gegangen. Heute mache ich alles zu Fuß. Meine „Hausstrecke“ geht 2,5 km bergauf, da brauchte ich von einem Jahr gute 90 Minuten, musste unzählige Male stehen bleiben, weil ich keine Luft mehr bekam. Heute gehe ich die Strecke ohne Pause in 38 Minuten.
Mein Rat an andere Übergewichtige ist, das Ziel klar vor Augen zu haben, sich nicht selbst zu stressen und nicht so oft auf die Waage zu gehen. Plus: Die Wechseljahre sind keine Ausrede, das habe ich an mir selbst festgestellt.
Die Komplimente meiner Mitmenschen tun mir gut, auch wenn es mir manchmal zu viel wird.
Ich habe nach zwei Jahren alte Bekannte wieder getroffen und die waren mehr als erstaunt, als sie mich sahen. „Das gibt’s ja nicht“ und „Bist Du das?“ haben sie gefragt. Ich habe mich köstlich amüsiert.
Zur Belohnung habe ich mir übrigens einen Petticoat gekauft, den wollte ich als Kind schon immer haben 😉
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