Lieber langsam abnehmen, dafür richtig

Astrid, 36 Jahre

Lieber langsam abnehmen, dafür richtig

Astrid, 36 Jahre

Meine Erfolgsgeschichte

Astrid hatte kein Sättigungsgefühl mehr und aß nach den Mahlzeiten einfach weiter. Gesundheitliche Probleme ignorierte sie. Als sie aber bei einem Gewicht von 85 kg neue Kleidung gebraucht hätte, fasst sie den Entschluss abzunehmen. Es klappte, aber es brauchte Disziplin und auch zwei Anläufe bis zum Ziel. Heute sagt sie: Ich habe Euch viel zu verdanken!

Meine Motivation

Astrid Vorher-

Als die Waage 85 kg anzeigt, bei einer Körpergrösse von 1,55, habe ich mir gesagt: Jetzt ist Schluss!

Schluss mit meinem ungesunden Essverhalten. Auch ich möchte mal wieder einen Bikini tragen können.

Ich hatte lange Jahre kein Sättigungsgefühl mehr und habe einfach alles gegessen, was im Haus war, ganz gleich ob süß oder salzig.

So wog ich dann irgendwann 85 kg und das, obwohl ich beruflich viel auf den Beinen bin und regelmäßig mit meinen zwei Hunden laufen gehe. Dann erlitt ich einen Bandscheibenvorfall, der glücklicherweise ohne Operation behoben werden konnte. Und schließlich passte meine Arbeitskleidung nicht mehr und ich benötigte erneut eine neue Kleidergröße. Ab dem Zeitpunkt hat sich mein Leben verändert. Dass mir ein weiter Weg bevorstand, ahnte ich damals nicht – aber ich bin unglaublich froh und dankbar, das Konzept von Precon entdeckt und durchgehalten zu haben.

Mein Programm

Mir war klar, dass ich einen festen Rahmen für meine Diät brauchte. Ich hatte schon andere Diäten probiert, aber bei Precon gefällt mir, dass es klare Regeln gibt und vor allem keine Zwischenmahlzeiten. Ich habe vorher wirklich ständig gegessen. Vor mir war nichts sicher!

Ich startete also und nahm die ersten 18 kg ab. Das war nicht so leicht, wie es klingt, denn natürlich braucht man viel Disziplin und Durchhaltevermögen. Durch den Gewichtsverlust und meine drei Schwangerschaften bildeten sich unschöne Hautlappen Die Kosten für eine Operation waren leider so hoch, dass ich mir das nicht leisten konnte. Aus Frust nahm ich erneut zu, habe aber dann einen zweiten Anlauf genommen.

Astrid Ganzkoerper--

Mein neuer Plan war, mir zwei Jahre Zeit zu lassen und währenddessen für die Operation zu sparen. Das erwies sich als passende Strategie. Ich habe mich auf diese Weise nicht zu sehr unter Druck gesetzt. Während der Urlaubszeit und über Weihnachten und Ostern, aber auch bei Einladungen habe ich mit der Diät ausgesetzt und mich nur nach dem Drei-Mahlzeiten-Prinzip gerichtet. Mein Motto war immer: „Feste muss man feiern, wie sie fallen.“

So haben mich auch 1-2 kg Gewichtszunahmen nicht weiter gestört. Ich wusste ja, es geht auch wieder abwärts. Da ich im Schichtdienst arbeite, war es für mich sehr wichtig, dass ich den Zeitpunkt der normalen Mahlzeit selbst wählen konnte.

Meine Familie hat mich großartig unterstützt, denn die ersten Erfolge waren schnell sichtbar und sie sahen, wie konsequent ich bin. Die ArbeitskollegInnen sagten anfangs, als ich während der Mittagspause meine Shakes trank: „Das bringt doch sowieso nichts.“ „Iss doch etwas.“ oder „Du wirst doch gar nicht satt.“ Aber ich habe sie reden und mich nicht beirren lassen. Heute habe ich mir ihren Respekt erworben.

Nach zwei Jahren habe ich mir dann auch die Operation gegönnt und das war für mich die richtige Entscheidung.

Mein Erfolg

Ich trage heute Größe 36/38 und bin noch dabei, meinen alten Schlabberlook abzulegen. Ein guter Freund hilft mir beim Shoppen 😉 Aber vor allem habe ich mein Essverhalten umgestellt. Das halte ich für den wichtigsten Aspekt. Entsprechend gesünder kaufe ich heute ein. Und ich habe auch gelernt, meinen Körper viel besser zu beobachten.

Überzeugt haben mich auch die Rezepte von Precon. Alle Lieblingsrezepte befinden sich nun in einem Kochordner, den ich zu Beginn der Diät angelegt habe.
Mir hat die Facebookgruppe sehr gut geholfen. Auch die Betreuung dort ist prima und ich habe die Gruppe viel genutzt.

Wenn ich anderen einen Rat geben sollte, dann wäre es:
Lasst Euch Zeit mit der Gewichtsabnahme. Macht die Diät lieber langsam, aber dafür richtig.

P.S. Vielen Dank Peter M. Stocker für die tollen Fotos

**name/* Leseempfehlung

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