Ein unglaubliches Gefühl!
Ramona, 40 Jahre
Ein unglaubliches Gefühl!
Ramona, 40 Jahre
Ich wäre gern früher schlank gewesen
Ramona (40 Jahre, 1,76 m) hat nach vielen Jahren der Gewichtsschwankungen und vergeblichen Diäten endlich ihr Ziel erreicht und sagt, es ist ein Wahnsinnsgefühl. Mit knapp 84 kg gestartet, kann sie heute Kleidergröße 40/42 tragen und ist sehr begeistert, dass Precon auch bei ihr geholfen hat, die schon als kleines Mädchen unter ihrem Gewicht gelitten hat. Hier berichtet sie nun von ihren Erfahrungen mit dem Precon Konzept.
Meine Motivation
Leider habe ich schon mein ganzes Leben lang mit Übergewicht zu kämpfen. Als Kleinkind war ich unterernährt und erhielt ein Medikament zur Stimulierung des Appetits. Als dann auch noch die Mandeln entfernt wurden, stieg mein Gewicht kontinuierlich an, mit der Folge, dass ich bereits in der 1. Klasse dick war und immer gehänselt wurde. Im Sportunterricht habe ich mich geschämt und es wurden dumme Witze gemacht. In der Pubertät und der ersten Verliebtheit bat ich meine Mutter Kohlsuppe zu kochen und nahm 20 kg ab, die ich aber nicht lange halten konnte.
Es war ein ständiges Auf und Ab und mir ist jede Diät bekannt. Keine war von Erfolg gekrönt. Während der ersten Schwangerschaft nahm ich 25 kg zu, die ich recht schnell wieder im Griff hatte, aber während der zweiten Schwangerschaft nahm ich 30 kg zu und es dauerte fast 4 Jahre, bis ich wieder um die 80 kg wog. Dann folgte die Coronazeit samt Lockdown hat mich dann so deprimiert, dass mein Gewicht auf über 90 kg gestiegen ist.
Weil ich mich damals, als ich kurze Zeit schlank war, so toll gefühlt habe und ich in einem Alter bin, wo ich nicht ungepflegt erscheinen möchte, wollte ich nochmal einen Versuch starten. Eine Freundin von mir hat mit Precon erfolgreich abgenommen und hält auch das Gewicht, was mich letztlich überzeugt hat, ihrem Beispiel zu folgen. Sie gab mir ein Probepäckchen und ich war fasziniert: ein Shake, der auch noch schmeckt! Es gibt ja Shakes da draußen, die schmecken wie Kreide. Deshalb war ich vorsichtig optimistisch, als ich meine Reise mit Precon startete.
Mein Programm
Der Start war schon mal super, weil es alle 3 Stunden einen Shake gab und das hält den ganzen Tag. Mit den drei Mahlzeiten in der Abnehmphase habe ich mich zunächst schwergetan, mich aber nach Wochen gut damit angefreundet. Ich bin ein Stressesser und nehme quasi im Vorbeilaufen Nüsse, Bonbons, Kekse zu mir, habe also sehr viel unbewusst gegessen. Das war plötzlich vorbei, weil ich mir vorgenommen hatte, die Diät bis zu meinem Wunschgewicht durchzuziehen. Ich habe mir vorgestellt, wie es sein würde, am Strand zu liegen und mich nicht schämen zu müssen.
Vor allem mochte ich die Shakes. Ich habe mich richtig auf den Shake gefreut, nach dem Motto: meine Pause – mein Shake. Ich mixe die Shakes auch untereinander, z. B. Vanille mit Himbeer-Joghurt oder nehme Joghurt und Skyr, statt Milch, denn einmal am Tag brauche ich etwas zum Löffeln. Die Müslis habe ich auch untereinander gemixt, das war ein Highlight zum Frühstück! Ich finde die Vielfalt einfach toll. Precon ist kein „schlechte-Laune-Abnehmen“, wo man immer Hunger hat.
Es ist das erste Mal bei einer Diät, dass ich jemanden habe, dem ich Fragen stellen kann und es gibt immer schnell eine Antwort. Ich finde auch das Forum prima, weil es sehr motiviert. Dann gibt es immer mal Aktionen und per Umfragen wird man sogar nach seiner Meinung zu bestimmten Produkten gefragt. Ich wusste, da steht jemand dahinter, es ist nicht anonym, weil immer jemand da ist zum Ansprechen.
Mein Lieblingsshake ist der Vanille Shake, eingerührt in Joghurt – schmeckt fast wie ein Milchshake einer Burgerkette. Man denkt, man schlemmt.
Mein Tagesablauf sah oft so aus, dass ich morgens einen Riegel gegessen habe, mittags gekocht habe und mir aber oft eine Extrawurst zubereitet habe, zum Beispiel statt Nudeln Ofenkartoffeln. Auch gab es immer einen Salat dazu. Für die Mahlzeit nehme ich mir heute mehr Zeit als früher und ich esse in Ruhe, statt auf das Handy zu schauen. Ich esse mich satt und brauche nichts Süßes mehr. Allerdings trage ich meine Mahlzeiten bei yazio ein, weil ich eine bestimmte Kalorienmenge nicht überschreiten will. Abends esse ich separat von der Familie, diese Unterstützung hatte ich mir gewünscht. In den ersten Wochen bin ich sogar recht früh ins Bett gegangen, damit ich nicht den Weg zum Kühlschrank einschlage.
Ich bin eine spontane Köchin und lasse mich vom Saisongemüse leiten, teste aber auch mal Precon Rezepte und wenn sie mir zusagen, dann bin ich auch mal faul und bereite mir das Gericht mehrmals hintereinander zu.
Ausrutscher hatte ich manchmal am Abend. Da habe ich einen Shake getrunken und dann kamen mir später die Chips dazwischen. Aber ich habe am nächsten Morgen ohne schlechtes Gewissen weitergemacht.
Bei Einladungen kann ich verzichten. Wenn die anderen zum Kaffee ein Stück Kuchen essen, gönne ich mir lieber einen zweiten Latte Macchiato. Früher hätte ich zugegriffen, mit dem Gedanken, wer weiß, was nächste Woche ist. Jetzt habe ich nicht mehr das Gefühl etwas zu verpassen.
Mein Erfolg
Ich bin total fasziniert, dass Precon so gut funktioniert. Ich hatte das nicht gedacht und es sagt einem auch keiner. Ich habe immer geglaubt, es läge an mir, etwas stimmt nicht mit mir. Gerade waren wir im Urlaub und ich habe mich endlich als schlanke Frau gefühlt, das war ein unglaubliches Gefühl. Als ich meinen Sohn ein Eis kaufte und er mich fragte, ob ich nicht auch eins wolle, blickte ich ins benachbarte Schaufenster, wo ich mich gespiegelt gesehen habe und dachte: Nee, ich nehme kein Eis, ich sehe so toll aus, ich möchte die neuen Kleider im Schrank jetzt ausführen. Ich genieße es, mich endlich wieder modisch zu kleiden und mir gefällt es, wenn ich Komplimente bekomme und wahrgenommen werde. Dafür verzichte ich gern aufs Naschen.
Heute halte ich mich zu 90 % an die drei Mahlzeiten und die zeitlichen Abstände. Auch habe ich nie wieder 2 Teller gegessen. Ich denke, es ist nicht möglich, nicht mit Precon abzunehmen. Wer nicht abnimmt, hält sich nicht daran.
Dankbar bin ich auch, dass mir die Ernährungsumstellung geholfen hat, gesund zu werden, als ich nach meiner damaligen Corona-Erkrankung nicht mehr richtig auf die Beine gekommen bin. Deshalb werde ich die gesündere Ernährung auf jeden Fall beibehalten und mir weiterhin die Zeit nehmen, ausgewogen zu kochen.
Heute bin ich selbstbewusster und stolz auf mich, dass ich diesen Weg gegangen bin. Meine Freunde sind begeistert über meine Verwandlung und sagen alle, ich sehe gut aus und wollen wissen, wie ich das erreicht habe.
Mir hat auch geholfen, meine alten Klamotten immer wieder anzuziehen und mir vorzustellen, wie ich bald aussehe. Ich wäre gern früher schlank gewesen und hätte an mir arbeiten müssen, ohne zu erwarten, dass es andere für einen tun. Man muss sich selbst helfen und die Veränderung nicht immer vor sich herschieben. Mir sind Jahre verloren gegangen, aber ich fühle mich heute super und will schlank älter werden.
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