Ich habe gelernt, meinem Körper zuzuhören
Katja ist 16, als ihre Mutter und ihre Oma mit Precon abnehmen. Zu dem Zeitpunkt war sie schon übergewichtig, aber da die Diät nur für Erwachsene empfohlen wird, hat ihre Mutter ihr - richtigerweise - keine Teilnahme erlaubt.
20 Jahre später hat sie, die nun Mutter von drei Kindern ist, einen Anlauf mit Precon genommen. Heute trägt sie Kleidergrösse 42-44 und freut sich über den tollen Erfolg und dass ihr BMI endlich im Normalbereich liegt. Ihr neues Gewicht hält sie seit 6 Monaten.
Meine Motivation
Übergewichtig war ich schon immer, bei uns wurde sehr gut gekocht und mir hat es auch immer (zu) gut geschmeckt.
Ich wog 120 kg, als ich beschloss, in die Fussstapfen meiner Mutter und meiner Oma zu treten, die bereits vor vielen Jahren mit Precon abgenommen hatten.
Von daher wusste ich, dass es grundsätzlich funktioniert. Nur wollte sich bei mir der Schalter einfach nicht früher umlegen - aber eines Tages war der richtige Zeitpunkt gekommen.
Ich wollte einfach mal was für mich machen. Zumal ich das Gewicht auch gesundheitlich spürte, weil mich immer wieder Bandscheibenvorfälle ereilten.
Kurz vor der Entscheidung, mit der Diät zu beginnen, habe ich mit dem Velofahren begonnen. Das ist ein perfekter Ausgleich zur lauten Umgebung tagsüber. Ich arbeite in einer Kinderarztpraxis. 2-3 x die Woche fahre ich 20-30 km. Für mich war das Velofahren und die Diät eine sehr gute Kombination.
Mein Programm
Mein Tag startete mit einem Shake, mittags gab es ein normales Mittagessen, was ich mir von Zuhause mitgenommen habe und abends dann wieder einen Shake oder einen Riegel. Bei der normalen Mahlzeit habe ich die Reste der Kinder vom Abendessen gegessen, aber auf die Portionsgrösse geachtet und generell viel Gemüse verzehrt.
Der Geschmack der Shakes ist toll und mich sättigen sie auch wirklich. Meine Favoriten sind Cappuccino und Schokolade, von denen komme ich nicht weg. Zwar probiere ich immer mal wieder eine andere Geschmacksrichtung, aber die zwei müssen einfach dabei sein. Auch die Riegel finde ich grossartig.
Ich war immer gut gesättigt und brauchte nichts anderes. Natürlich hatte ich auch mal Appetit, besonders wenn die Kinder gegessen haben oder es abends mal Chips gab. Dann habe ich Wasser getrunken. Das hat geholfen.
Mir ist die Umstellung auf das Drei-Mahlzeiten-Prinzip nicht schwergefallen. Sobald ich sah, dass mein Gewicht in die richtige Richtung geht, bin ich dabeigeblieben. Wenn man die ersten Erfolge sieht, dann macht man sich das nicht mit Süssem kaputt, dachte ich mir.
Ich bin ein begeisterter Eishockeyfan und zu einem Spiel gehörte früher immer eine Bratwurst und Bier. Deshalb habe ich vor dem Spiel einen Shake getrunken, damit ich satt war und habe Wasser getrunken.
In der Praxis wurde ich von meiner Chefin unterstützt. Das war richtig toll. Ich hatte mich bei der Arbeit immer unwohl gefühlt. Jetzt passe ich sogar auf die Seite der Liege, die dicht an der Wand steht.
Mein persönlicher Trick waren zuckerfreie Kaugummis. Die hatte ich immer dabei. Genau wie eine grosse Wasserflasche. Manchmal muss der Kopf überlistet werden.?
Im Urlaub habe ich es mir auch mal schmecken lassen und eine zweite normale Mahlzeit gegessen. Mit dem Erfolg, dass ich nur 2 kg zugenommen hatte. Nach dem Urlaub gab es dann wieder einen Start Shake.
Immer wenn ich mich mal nicht daran gehalten habe, griff ich zum Start Shake. Das ist auch für den Kopf besser.
Ich hatte auch mal einen Gewichtsstillstand von mindestens 4-5 Wochen. Ich habe dann 10 km mehr bei meinen Velotouren angehängt und mir gesagt, dass es sicher auch wieder weitergeht. Natürlich sind anfangs die Pfunde auch schneller gepurzelt als am Ende der Diät.
Mein Erfolg
Eines Tages sagte meine Tochter: „Mama, ich komm jetzt rum“ Meine Kinder haben mich nämlich immer „gemessen“, ob sie mich also umarmen können. 2,5 Jahre nach dem Start war das dann schliesslich der Fall. Ich habe mich bei allen Kindern bedankt für ihre grossartige Unterstützung.
Ich bin jetzt mit meinem BMI im Normalbereich und halte das Gewicht seit 6 Monaten.
Es fühlt sich gut an, von überall Bestätigung und Komplimente zu bekommen, wie „Du siehst einfach nur toll aus.“
Meine Krankenkasse hat die Kosten für eine Bauchstraffung übernommen, von der ich mich aktuell noch erhole. Mein Gewicht möchte ich so beibehalten, aber ich bleibe Precon treu und trinke morgens einen Shake, bevor der Alltag beginnt.
Dank Precon habe ich gelernt, nur so viel zu essen, bis ich satt bin und kann viel besser auf meinen Körper hören.
Ein Stück Kuchen bei einer Feier esse ich auch manchmal, dann allerdings ein kleines Stück. Aber ganz verwehren möchte ich mir das nicht.
Ich freue mich sehr, dass ich mich besser bewegen kann. Bis jetzt hatte ich auch keinen Bandscheibenvorfall mehr. Es ist ein besseres Gefühl als eher schlanke Person zum Dönerstand zu gehen, als wenn man adipös ist, denn da weiss man schon, dass jeder denkt: „Muss die jetzt auch noch einen Döner essen, sie ist doch schon so dick.“
Meine Mama habe ich jetzt auch wieder angesteckt und meine Oma ist total stolz auf mich.
Ich fühle mich sehr wohl und würde jedem Precon weiterempfehlen. Zwar wusste ich, dass die Diät funktioniert, aber ich hätte nicht gedacht, dass ich so ein Durchhaltevermögen haben würde. Meinem alten Ich würde ich gern sagen: „Nimm schon mal ein bisschen früher ab, dir würde es besser gehen“
Mein Rat an andere ist,
- dass sie versuchen sollten durchzuhalten.
- es muss bei jedem Klick machen, sonst klappt es nicht.
- sich Cappuccino und Schoko zu bestellen.
Sie möchten Ihre Erfahrungen hier teilen? Dann würden wir uns über eine kurze E-Mail an team@precon.ch freuen, um alles Weitere zu besprechen.
