
Portionen |
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Kalorien pro Portion | 594 |
Eiweiß (g) | 14.0 |
Kohlenhydrate (g) | 89.0 |
Fett (g) | 19.0 |
Ballaststoffe (g) | 16.0 |
Broteinheiten | 7.4 |
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Zutaten
- 1 TL Weizenmehl
- 3 TL Butter
- 1 TL Zitronensaft
- 1 EL gehackte Petersilie
- 1 EL Honig
- 3 EL Rohzucker
- 1 EL Olivenöl
- 75 g Polentagrieß (Maisgrieß)
- 500 g Karotten
- 150 g Erbsenschoten
- 250 g Stachelbeeren
- 375 ml Gemüsebrühe
- 75 ml Orangensaft
- Muskat, Pfeffer, Salz
- 1 getrenntes Ei
- 2 Schalotten
- 2 TL Currypulver
Zubereitung
- 250 ml Gemüsebrühe mit 2 Teelöffeln Butter aufkochen.
- Den Polentagrieß nach und nach einrühren, ohne Hitzezufuhr etwa 10 Minuten quellen lassen.
- Anschließend den Polentabrei mit Muskat, Pfeffer und Salz würzen und das Eigelb unterrühren.
- Die Masse in eine kleine, mit Wasser ausgespülte Backform füllen. Glatt streichen und erkalten lassen.
- Die Karotten putzen, schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Die Erbsen aus den Schoten palen. Die Schalotten schälen und in feine Ringe schneiden.
- Die restliche Butter erhitzen und die Schalotten darin andünsten. Die Karotten und die Erbsen dazugeben und mit der restlichen Brühe aufgießen. Mit Curry und Pfeffer würzen und in 10-15 Minuten gar dünsten.
- In der Zwischenzeit für das Dessert die Stachelbeeren verlesen, waschen, mit dem Orangen-, dem Zitronensaft und dem Honig in einem Topf ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze weich dünsten.
- Das Eiweiß mit Salz steif schlagen, zuletzt den Rohzucker nach und nach dazugeben.
- Das Stachelbeerkompott in zwei feuerfeste Förmchen geben. Die Baisermasse darauf verteilen und unter dem aufgeheizten Grill gratinieren, bis die Baisermasse leicht goldbraun ist.
- Die Polentamasse stürzen und in Rauten schneiden. Das Olivenöl erhitzen und die Polentarauten darin braten.
- Das Mehl in 1-2 EL Wasser anrühren und das Karotten-Erbsen-Curry damit binden. Aufkochen lassen, abschmecken und mit gehackter Petersilie bestreuen.
- Die Polentarauten mit dem Karotten-Erbsen-Curry anrichten und servieren.
- Tipp: Die Polentarauten können Sie gut schon am Vortag vorbereiten. Statt frischer Stachelbeeren können Sie auch Stachelbeeren aus dem Glas nehmen, möglichst ohne Zuckerzusatz.
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